Jugendliche wollen in den zentralen und stark frequentierten Bereichen ihrer Stadt dabei sein, am Geschehen teilhaben und gesehen werden. Die "Wandernde Linie" benötigt kaum mehr Platz als ein herkömmlihces städtisches Sitzmobiliar, hebt sich aber mit ihrer skulpturalen Gestalt deutlich von diesem ab und kann und soll von Jugendlichen auch anders besetzt und "besessen" werden. Auch auf Schulhöfen machen die "Wandernden Linien" eine gute Figur.